Am Samstag durfte die zweite Mannschaft gegen ein abstiegsgefährdetes aber sehr sympatisches Prien ran. |
Runter? Rauf! – C. Link |
Wieder mal waren wir nicht komplett, da Björn sich ein schönes Hüttenwochenende genehmigte, und wurden mit Markus ergänzt. Dadurch stellte sich mal wieder am Anfang des Spiels die bekannte Doppelfrage, wer mit wem und an welcher Position denn am Klügsten wäre. Man einigte sich darauf die Doppelkonstellationen nicht zu verändern, d.h. Markus spielte mit Carsten das Opferdoppel und Helge und Samson rückten als Einserdoppel an.
Bedauerlicherweise verlor man zwei der drei Anfangsbegegnungen und startete deshalb mit etwas Zugzwang in die Einzel. Fe erledigte seine Aufgabe souverän, Carsten dagegen spielte wunderbar mit, überlies den Punkt jedoch dem sympathischen Gegner.
Die an diesem Abend besonders starke, aber dennoch kritisierte Mitte, holte zwei verdiente Punkte.
Auswechselspieler Markus legte ein gutes Spiel gegen Auer, der in der vergangenen Saison noch im vorderen Paarkreuz spielte, hin, verlor trotzdem knapp 3:1. Dennoch ist er der Sieger der Herzen, da er für seine Fans eine wunderbare Showeinlage, in Form eines Rades, darbot und damit die Menge zum Toben brachte.
Nach der ersten Runde stand man mit einer 5:4 Führung da und ging locker in die nächsten Begegnungen.
In der zweiten Runde konnte man ein ähnliches Muster, wie in der Ersten erkennen.
Carsten spielte genial auf und verlor wiederum, gekonnt im fünften Satz. Fe machte es ihm nach und verlor ebenso sehr knapp. Nach diesem Führungswechsel legte die wasserburger Mitte und Franz eine Dreipunkte Serie hin und brachten das Team wieder nach vorn. Nach diesen Begegnungen stand ein 8:6 Punktestand für Wasserburg, d.h. die abstiegsbedrohten Priener hätten für ein Unentschieden beide Spiele gewinnen müssen.
Markus gewährte ihnen einen Punkt und man ging in das ein wenig kritisierte Abschlussdoppel.
Helge und Samson spielten großartig, verschenkten trotzdem zwei Sätze. Im fünften Satz ging man, für manch einen zu stark, in Führung und konnte einen Sieg nicht mehr verhindern.
Als Fazit ist anzumerken, dass eine gewissen Uneinigkeit herrschte, wie das Spiel ausgehen hätte sollen und manch einer verließ die Halle mit besonders ***.
Samson Kröff
Wenn ich diesen Text lese, bin ich doch sehr über diese geschlossene “Mannschaftsleistung” erstaunt. Gratulation an diejenigen, die sich Dank dieser genialen Berichtserstattung und gemeinsamer Leistung in den Vordergrund stellen konnten.
Es ist einfach wunderbar, wenn eine Mannschaft an einem Strang zieht……