- Abteilungsleiter, der: Freundliche Bezeichnung für den aktuellen Depp vom Dienst.
- Abteilungsversammlung, die: Alljährliche Veranstaltung nach Saisonende, bei der der –> Abteilungsleiter gewählt und Leberkäs von den –> Amanns gegessen wird. Anschließend lockere Diskussion in ungezwungener Atmosphäre.
- Amanns, die: Sammelbezeichnung für symbiotische Organisatoren von Ausflügen, Verpflegung mit Wurstsemmeln, Fahrern der Jugend, etc. Immer mal wieder auch als –> Abteilungsleiter zweckentfremdet.
- Aufschlag, der: Völlig überschätzte Disziplin, meist mit leicht gereiztem Unterton in Verbindung mit dem Spruch „Der kann ja nur A.“ genannt.
- Bäda, der: Eingeborener, Bartträger, wandelnder Schläger-Katalog. Früher auch –> Abteilungsleiter.
- Banane, die: 1. Bedeutung: bevorzugtes Nahrungsmittel während eines Spiels von –> Udo. 2. Bedeutung: kläglich gescheiterter Versuch von –> Weißbier-Maxi seinen Spitznamen zu ändern (siehe auch –> Weißbier).
- Bleifreies, das: Zweitliebstes Erfrischungsgetränk von –> Bäda.
- Boll, Timo: Vorbild für alle. Außer für Spieler mit –> Noppen.
- Damenmannschaft, die: —Dieser Eintrag fehlt.—
- Dritte, die: Mannschaft bei der das Gesellige klar im Vordergrund steht. Saisonziel ist immer der Nichtabstieg. Erster Ersatz für die –> Zweite.
- Duschen, das: In Wasserburg ungeliebte Gemeinschaftsbeschäftigung nach Spielen und Training, das die –> Hauptschulturnhalle dafür nur leidlich ausgerüstet ist. Immerhin gibt es nach oben drehbare Wasserhähne. Soll in Zukunft alles besser werden. Nun ja.
- Erste, die: Liebevolle Bezeichnung für die ehrgeizigste Herrenmannschaft.
- Fe, der: Urgestein, Vollbartträger, Golf-I-Fahrer, Sympathieträger.
- Fünfte, die: Mannschaft, im weitesten Sinne. Hauptsächlich Ausbildungsstätte für Nachwuchskräfte. Allerdings weniger im spielerischen Bereich, sondern im Erlernen der Kunst des zünftigen Wirtbesuches. Erster Ersatz für die –> Vierte.
- Gerstensaft, der: Universalgetränk
- Halbe, die: Verniedlichende Form einer Unterart des –> Gerstensafts. Bei einer bleibt es eigentlich nur selten.
- Harry, der: Gründungsmitglied, Halter aller erdenklichen Rekorde, ewiger –> Abteilungsleiter, kein Bartträger.
- Hauptschulturnhalle, die: leicht in die Jahre gekommene, grün-braune Heimat der Abteilung, soll in Kürze abgerissen und ersetzt werden. Der Abschiedsschmerz dürfte ein Phantomschmerz sein.
- Hausmeister, der: Trotz wechselnder Besetzung Schrecken aller Jugendlichen. Früher Besitzer des –> H.-Hundes.
- Hausmeister-Hund, der: Kleines, ewig kläffendes Anhängsel eines früheren –> Hausmeisters. Natürlicher Feind eines jeden Minis, dürfte dem TSV Wasserburg mindestens vier junge Talente gekostet haben, welche vom H.-H. allerdings nicht gefressen, sondern lediglich verjagt wurden.
- Homepage, die: Zentralorgan für kritischen und investigativen Journalismus rund um das Wasserburger Tischtennis. Wer hier keine Lobby hat wird in Grund und Boden geschrieben und kann eigentlich einpacken.
- Inder, der: Stammwirt, welcher auch nachts um 12 noch „Chicken Tikka“, „Chicken Malai Tikka“ oder „Malai Chicken Tikka“ serviert. Der I. ist der Nach-Nachfolger von –> Willy.
- Inger, der: Universelles Wortanhängsel.
- Jugend, die: Nachwuchsförderzentrum, leider nicht in Internatform geführt. Früher war bei der J. natürlich alles besser.
- Nachziehen, jeden: Angeblich frühere Lieblingsbeschäftigung von –> Bäda.
- Noppen, die: Polarisierender Schlägerbelag, gehasst oder geliebt aber nichts dazwischen.
- Nummer 1, die: Respektvolle Bezeichnung für aktuell offiziell besten Spieler im Verein, schlägt sich in der –> Rangliste nieder. Nicht gezwungenermaßen mit dem –> Stadtmeister identisch.
- Rangliste, die: Maßgeblich für die Mannschaftszusammensetzungen. Steht daher selbstverständlich nie zu Diskussion.
- Saisoneröffnungsturnier, das: Erster offzieller Auftritt jeder Saison mit nahezu undurchschaubarem –> Turniersystem entwickelt von –> Udo. Kann gerüchteweise auch von anderen Spielern als –> Udo gewonnen werden.
- Schafkopfturnier, das: Früher mal großer Hafen für Spieler der hinteren Mannschaften, die hier auch einmal Chancen auf den Titel hatten, und das ganz ohne fragwürdiges –> Turniersystem. Inzwischen leider eingeschlafen.
- Stadtmeister, der: Größter zu erringender Titel im Verein, verbunden mit dem Erwerb eines Eintrages in den Annalen und ewigem Ruhm. Leider für die meisten Spieler höchstens in der Form eines Mini-S. erreichbar.
- Quotient, der: Vorgänger des –> TTR, etwas ungerecht aber auch ohne Studium der höheren Mathematik verständlich.
- T-Shirt, rosa: Mit Vorliebe von den Kollegen Sepp B., Matthias O. und Markus F. getragenes Accessoire.
- Topspin, der: 1. Bedeutung: Angriffsschlag von zunehmender Bedeutung, an dessen technischer Ausführung schon so mancher verzweifelt ist. 2. Bedeutung: Tischtennis-Zubehör-Laden in Rosenheim, Konkurrent in Beratungsfragen zu –> Bäda.
- Triathlon, der: Legendärer härtester Wettkampf im Wasserburger Tischtennis, bestehend aus Dart, Kicker und Billard. Nicht zu verwechseln mit dem Dreikampf HaSchniGoa (Halbe-Schnitzel-Goaßnmaß). Auch schon länger nicht mehr im Programm.
- TTR, der: Teils etwas umstrittener Nachfolger des bereits etwas umstrittenen –> Quotienten, der die wenig umstrittene Prozenteberechnung ablöste. Gerüchteweise ist der T. vor allem in Niederbayern spielend leicht zu erhöhen.
- Turniersystem, das: In jeglicher Form ausschließlich entwickelt von –> Udo, und auch in jeglicher Form bereits gewonnen von –> Udo. Zufälle sind auszuschließen.
- Udo, der: Turnierorganisator, Sportuniversaltalent, –> Bananen-Liebhaber, Vegetarier. Bekommt gerüchteweise demnächst eine Atomuhr geschenkt.
- Vierte, die: Noch eine Mannschaft. Will immer aufsteigen, schafft es aber nicht. Erster Ersatz für die –> Dritte.
- Weißbier, das: Unterart des –> Gerstensafts, hat seine Lieblinge (–> Fe, –> Weißbier-Maxi, –> Bäda) und seine natürlichen Feinde (Nordlichter, Ossis, …).
- Weißbier-Maxi, der: Nachwuchsspieler mit fragwürdigem Spitznamen (siehe auch –> Weißbier). Fällt zuletzt mehr durch sportliche Erfolge als durch flüssige Exzesse auf.
- Willy, der: Stark vermisster Lieblingskroate, der mit knorriger-herzlicher Art jahrelang Grillspezialitäten oder Fisch für –> Udo servierte. Inzwischen Besitzer eines Fischrestaurantes an der kroatischen Adria.
- Zweite, die: Gefühlt ständig aufstrebendes Team, erster Ersatz für die –> Erste.
Philipp Hell
- Abteilungsleiter, der: Freundliche Bezeichnung für den aktuellen Depp vom Dienst.
- Abteilungsversammlung, die: Alljährliche Veranstaltung nach Saisonende, bei der der à Abteilungsleiter gewählt und Leberkäs von den à Amanns gegessen wird. Anschließend lockere Diskussion in ungezwungener Atmosphäre.
- Amanns, die: Sammelbezeichnung für symbiotische Organisatoren von Ausflügen, Verpflegung mit Wurstsemmeln, Fahrern der Jugend, etc. Immer mal wieder auch als à Abteilungsleiter zweckentfremdet.
- Aufschlag, der: Völlig überschätzte Disziplin, meist mit leicht gereiztem Unterton in Verbindung mit dem Spruch „Der kann ja nur A.“ genannt.
- Bäda, der: Eingeborener, Bartträger, wandelnder Schläger-Katalog. Früher auch à Abteilungsleiter.
- Banane, die: 1. Bedeutung: bevorzugtes Nahrungsmittel während eines Spiels von à Udo. 2. Bedeutung: kläglich gescheiterter Versuch von à Weißbier-Maxi seinen Spitznamen zu ändern (siehe auch à Weißbier).
- Bleifreies, das: Zweitliebstes Erfrischungsgetränk von àBäda.
- Boll, Timo: Vorbild für alle. Außer für Spieler mit à Noppen.
- Damenmannschaft, die: —Dieser Eintrag fehlt.—
- Dritte, die: Mannschaft bei der das gesellige klar im Vordergrund steht. Saisonziel ist immer der Nichtabstieg. Erster Ersatz für die à Zweite.
- Duschen, das: In Wasserburg ungeliebte Gemeinschaftsbeschäftigung nach Spielen und Training, das die à Hauptschulturnhalle dafür nur leidlich ausgerüstet ist. Immerhin gibt es nach oben drehbare Wasserhähne. Soll in Zukunft alles besser werden. Nun ja.
- Erste, die: Liebevolle Bezeichnung für die ehrgeizigste Herrenmannschaft.
- Fe, der: Urgestein, Vollbartträger, Golf-I-Fahrer, Sympathieträger.
- Fünfte, die: Mannschaft, im weitesten Sinne. Hauptsächlich Ausbildungsstätte für Nachwuchskräfte. Allerdings weniger im spielerischen Bereich sondern im Erlernen der Kunst des zünftigen Wirtbesuches. Erster Ersatz für die à Vierte.
- Gerstensaft, der: Universalgetränk
- Halbe, die: Verniedlichende Form einer Unterart des à Gerstensafts. Bei einer bleibt es eigentlich nur selten.
- Harry, der: Gründungsmitglied, Halter aller erdenklichen Rekorde, ewiger à Abteilungsleiter, kein Bartträger.
- Hauptschulturnhalle, die: leicht in die Jahre gekommene, grün-braune Heimat der Abteilung, soll in Kürze abgerissen und ersetzt werden. Der Abschiedsschmerz dürfte ein Phantomschmerz sein.
- Hausmeister, der: Trotz wechselnder Besetzung Schrecken aller Jugendlichen. Früher Besitzer des à H.-Hundes.
- Hausmeister-Hund, der: Kleines, ewig kläffendes Anhängsel eines früheren à Hausmeisters. Natürlicher Feind eines jeden Minis, dürfte dem TSV Wasserburg mindestens vier junge Talente gekostet haben, welche vom H.-H. allerdings nicht gefressen, sondern lediglich verjagt wurden.
- Homepage, die: Zentralorgan für kritischen und investigativen Journalismus rund um das Wasserburger Tischtennis. Wer hier keine Lobby hat wird in Grund und Boden geschrieben und kann eigentlich einpacken.
- Inder, der: Stammwirt, welcher auch nachts um 12 noch „Chicken Tikka“, „Chicken Malai Tikka“ oder „Malai Chicken Tikka“ serviert. Der I. ist der Nach-Nachfolger von à Willy.
- Inger, der: Universelles Wortanhängsel.
- Jugend, die: Nachwuchsförderzentrum, leider nicht in Internatform geführt. Früher war bei der J. natürlich alles besser.
- Nachziehen, jeden: Angeblich frühere Lieblingsbeschäftigung von à Bäda.
- Noppen, die: Polarisierender Schlägerbelag, gehasst oder geliebt aber nichts dazwischen.
- Nummer 1, die: Respektvolle Bezeichnung für aktuell offiziell besten Spieler im Verein, schlägt sich in der à Rangliste nieder. Nicht gezwungenermaßen mit dem à Stadtmeister identisch.
- Rangliste, die: Maßgeblich für die Mannschaftszusammensetzungen. Steht daher selbstverständlich nie zu Diskussion.
- Saisoneröffnungsturnier, das: Erster offzieller Auftritt jeder Saison mit nahezu undurchschaubarem à Turniersystem entwickelt von à Udo. Kann angeblich auch von anderen Spielern als à Udo gewonnen werden.
- Schafkopfturnier, das: Früher mal großer Hafen für Spieler der hinteren Mannschaften, die hier auch einmal Chancen auf den Titel hatten, und das ganz ohne fragwürdiges à Turniersystem. Inzwischen leider eingeschlafen.
- Stadtmeister, der: Größter zu erringender Titel im Verein, verbunden mit dem Erwerb eines Eintrages in den Annalen und ewigem Ruhm. Leider für die meisten Spieler höchstens in der Form eines Mini-S. erreichbar.
- Quotient, der: Vorgänger des à TTR, etwas ungerecht aber auch ohne Studium der höheren Mathematik verständlich.
- T-Shirt, rosa: Mit Vorliebe von den Kollegen Sepp B., Matthias O. und Markus F. getragenes Accessoire.
- Topspin, der: 1. Bedeutung: Angriffsschlag von zunehmender Bedeutung, an dessen technischer Ausführung schon so mancher verzweifelt ist. 2. Bedeutung: Tischtennis-Zubehör-Laden in Rosenheim, Konkurrent in Beratungsfragen zu à Bäda.
- Triathlon, der: Legendärer härtester Wettkampf im Wasserburger Tischtennis, bestehend aus Dart, Kicker und Billard. Nicht zu verwechseln mit dem Dreikampf HaSchniGoa (Halbe-Schnitzel-Goaßnmaß). Auch schon länger nicht mehr im Programm.
- TTR, der: Teils etwas umstrittener Nachfolger des bereits etwas umstrittenen à Quotienten, der die wenig umstrittene Prozenteberechnung ablöste. Gerüchteweise ist der T. vor allem in Niederbayern spielend leicht zu erhöhen.
- Turniersystem, das: In jeglicher Form ausschließlich entwickelt von à Udo, und auch in jeglicher Form bereits gewonnen von à Udo. Zufälle sind auszuschließen.
- Udo, der: Turnierorganisator, Sportuniversaltalent, à Bananen-Liebhaber, Vegetarier. Bekommt gerüchteweise demnächst eine Atomuhr geschenkt.
- Vierte, die: Noch eine Mannschaft, will immer aufsteigen, schafft es aber nicht. Erster Ersatz für die à Dritte.
- Weißbier, das: Unterart des à Gerstensafts, hat seine Lieblinge (à Fe, à Weißbier-Maxi, à Bäda) und seine natürlichen Feinde (Nordlichter, Ossis, …).
- Weißbier-Maxi, der: Nachwuchsspieler mit fragwürdigem Spitznamen. Fällt zuletzt mehr durch sportliche Erfolge als durch flüssige Exzesse auf.
- Willy, der: Stark vermisster Lieblingskroate, der mit knorriger-herzlicher Art jahrelang Grillspezialitäten oder Fisch für à Udo servierte. Inzwischen Besitzer eines Fischrestaurantes an der kroatischen Adria.
- Zweite, die: Aufstrebendes Team, erster Ersatz für die à Erste.
sehr schön, insbesondere Bäda, Fe, Harry und Weißbier-Maxi
Sehr nice, 😉
prima; fast eine Doktorarbeit!