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Der Vollständigkeit halber auch hierzu ein kurzer Bericht: Beim Mittwochsspiel der Vierten gegen die aufgerüsteten Priener traten die Gäste mit fünf verschiedenen Trikots an, das waren nach 80 Spielminuten fünf mehr als die Wasserburger Punkte sammeln konnten.

Die Priener stehen in der Tabelle zwar nur einen Platz besser da als das Team um Captain Daniel Thomas, haben zur Rückrunde aber deutlich aufgerüstet und auch zwei Spitzenmannschaften klar geschlagen. Auch gegen die Innstädter spielte das vordere Paarkreuz aus dem Hinspiel nun in der Mitte und hinten.

So war nach dem schnellen 0:3-Doppel-Rückstand (allein Vroni Amann im Dreier-Doppel mit Thomas versuchte verzweifelt ihren Nimbus als zuletzt unschlagbare Doppelspielerin zu verteidigen, unterlag aber knapp in fünf Sätzen) das einzige Ziel schnell zum Wirt zu kommen.

Allein Valentin Wilker schien nicht eingeweiht zu sein (er war dann beim Wirt auch gar nicht mehr dabei): Der zuletzt hadernde und verlierende Nachwuchsmann spilete sich gegen Priens Urgestein Breitrainer eine 2:1-Führung heraus, die er am Ende allerdings doch nicht ins Ziel bringen konnte.

Die Wasserburger stehen nach dem 0:9 weiter mit ausgeglichener Bilanz auf Platz 5. Nächsten Mittwoch kommt mit Söchtenau auch wieder ein deutlich schlagbarerer Gegner.

Philipp Hell