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Die Saison ist vorbei! Zeit also für eine Bilanz – diesmal geht es um die Herren 2. Jetzt wird abgerechnet!

Abschlussplatzierung: 6. von 10 Mannschaften
Punkte Vorrunde: 7:11
Punkte Rückrunde: 11:7
Punkte zum nächsten Aufstiegsplatz: 12
Punkte zum nächsten Abstiegsplatz: 12
Saisonziel: erreicht
Beste Serie: 3 Siege in der Vorrunde
Schlechteste Serie: 4 Niederlagen zu Ende der Vorrunde und Beginn der Rückrunde
Größter Sieg: 2 emotionale Siege gegen Vogtareuth (und die alten Kollegen)
Bitterste Pleite: knappe 7:9 Heimpleite gegen den Fast-Aufsteiger Griesstätt
Eingesetzte Spieler: 13
Eingesetzte Doppel: 17
Meiste Einsätze (Einzel): Matthias Oesterheld (18)
Meiste Einsätze (Doppel): Franz/ Matthias (9)
Top-Bilanzen Einzel: Johannes Unterberger 20:9, Maxi Ass 13:5
Bestes Doppel: Johannes/ Dicht 5:2

Die zweite Mannschaft trat in der 2. Kreisliga Nord an. Am Saisonbeginn war dies unsere “Methusalem-Mannschaft”, bei der man auf einer Ü50 Party keine Eintrittsprobleme gehabt hätte – doch Alter bedeuted im Tischtennis auch meist langjährige Spielerfahrung. In der Rückrunde konnten Dicht und Maxi frischen Wind in die Mannschaft bringen.

Eine Saison besteht aus Vor- und Rückrunde – unser Fazit zur Gesamtsaison ist ebenso zweigeteilt: Die Vorrunde verlief zäh und man hatte Tuchfühlung zu den Abstiegrängen, in der Rückrunde zählte man dann mit dem Rückkehrer Maxi zu den Topteams der Liga und konnte am Ende eine ausgeglichene Bilanz von 18:18 vorweisen. Die stärkere Rückrunde ist neben der Rückkehr von Maxi, auch einem starken vorderen Paarkreuz (Helge spielt endlich mehr Tischtennis als er tanzt 🙂 ) und einer insgesamt geschlossenen Mannschaftsleistung geschuldet. Ausbaufähig bleibt die Doppelbilanz der Mannschaft.

Loben muss man den Einsatz von unserem Abteilungsleiter Franz Amann, der trotz eingeschränkter Beweglichkeit nur ein Spiel in dieser Saison verpasste.

Unsere beste Wünsche gelten Markus Feldmann, der nach nur einem Einsatz eine Diagnose erhielt, die eine Rückkehr an die Platte nahezu unmöglich macht.

 

Trap-O-Meter:

(Fazit frei nach Giovanni Trapattoni)

Flasche voll