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Im letztigen Spieltage zog das starke Königreich Wasserburg, vertreten durch dessen holde Recken, in den Kampf gegen den mächtigen Drachen Griesstätt mit seinen Ungeheuern. Der Drache versuchte in der Vergangenheit oftmals dem Königreich die holde Prinzessin (Aufstieg) zu entreißen. Doch unsere Recken wehrten sich bereits in der ersten Schlacht mit Bravour. Nun folgt eine Schilderung des zweiten Kampfes.

Zu Anfangs trat man sich in Zweierpaarungen gegenüber. Der gute Zauber (Carsten) und dessen treuer Gefährte und Pikenier (Björn) eröffneten das Gefecht gegen den bösen Berserker (Aselbor) und den gefährlichen Ork (Paul). Nach vier kurzen Gefechten konnte die gute Seite den Sieg davon tragen. An einem anderen Teil des Schlachtfeldes mühten sich der Ritter (Samson) und der Hofnarr (Helge) gegen ihre Gegner ab. Nach hartem Kampf mussten sie sich dem schwarzen Ritter (Eisgruber) und dem Goblin (Birk) geschlagen geben. Doch ein Edelmann (Johannes) und Mönch (Dicht) des Königreiches konnten anschließend einen entscheidenden Sieg gegen den bösen Wolf und den bösen Fuchs erlangen. Somit hatte der mächtige Drache bereits zwei schwere Treffer hinnehmen müssen.

Es folgten die Einzelgefechte zwischen dem guten Ritter gegen den Goblin und auch der Hofnarr kämpfte mit allen Mitteln gegen den schwarzen Ritter. Wiedermals konnte in beiden Gefechten die gute Seite die Oberhand behalten. Anschließend musste der Zauberer gegen den bösen Fuchs antreten. Anfangs erstarkte die böse Seite, doch dann zauberte der gute Zauberer los und verwendete seine mächtigsten Zaubersprüche, um letztendlich doch noch als Sieger aus dem Kampfe zu gehen. Am anderen Ende des Schlachtfeldes trafen der Wasserburger Edelmann und der Beserker aufeinander. Dieser packte seinen gefährlichen Rundumschlag aus und mähte den Edelmann nieder. Leider musste sich auch der stramme Pikenier eine Niederlage gegen den gemeinen Ork hinnehmen. Dieser drosch in fünf langen Gefechten auf den Pikenier ein und setzte ihn außer Gefecht. Zum Glück konnte im Anschluss der „ruhige und besonnene“ Mönch den bösen Wolf beseitigen.

Somit konnte der mächtige Drache bereits sechsmal getroffen werden, aber auch das Reich Wasserburg musste drei Verwundungen hinnehmen.

In der zweiten Runde der Schlacht traf der gute und der schwarze Ritter aufeinander und kämpften um die holde Maid. Zur Mitte des Kampfes schien ein Sieg des mächtigen schwarzen Ritter unabwendbar. Doch dann zeigte Ritter Samson all seine Stärke und riss in den letzten beiden Gefechten den Sieg an sich. Auch der Hofnarr musste nochmals gegen der garstigen Goblin ins Gefecht. Der Hofnarr tat sich ebenso schwer, doch auch er konnte auf heimischen Kampffeld einen weiteren Treffer gegen den Drachen landen. Somit lag es am verrückten Zauberer den tödlichen Schlag zu landen. Nach anfänglichen Problemen gegen den Berserker, da dieser wiedermal alles um sich herum niedermähte, konnte er ihn mit einem komplizierten Zauber besänftigen und somit den finalen Treffer landen.

Mit diesem heroischen Sieg müsste die holde Prinzessin in Sicherheit sein. Dennoch sollte sich das Reich Wasserburg vor anderen gefährlichen und verfeindeten Reichen hüten.

Reich Wasserburg

Mächtiger Drache Griesstätt

Samson

Ritter

Eisgruber

Schwarzer Ritter

Helge

Hofnarr

Birk

Goblin

Carsten

Zauberer

Aselbor

Berserker

Johannes

Edelmann

Fuchs

Böser Fuchs

Björn

Pikenier

Wolf

Der böse Wolf

Dicht

Mönch

Paul

Ork

 

Alle Figuren dieses Märchens sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeiten mit realen Personen sind rein zufällig. Dieses Märchen sollte außerdem mit Humor und Verständnis für satirische Erzählungen genossen werden.

 

Samson Kröff