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Anmerkung:

Alle sonderbaren Begrifflichkeiten oder fehlerhafte Satzstellungen im folgenden Bericht wurden vom Autor mit voller Absicht verwendet. Die Grammatik und Rechtschreibung wurde auf Basis 1er (einer) umfangreichen Internetrecherche der Websites Vongolisch.com und Vong-generator.com erstellt. Damit auch ältere Leser die Sprache mit jugendlicher Leichtigkeit verstehen können, wurde die jeweilige Übersetzung in Klammern hinzugefügt. Jegliche Kritik wird im Rahmen der Pressefreiheit vom Autor vollständig ignoriert. Viel Spaß beim Lesen.

Am vergangen Spieltag reiste die wasserburger Erste nach Kolbermoor vong expectation (Hoffnung) her erneut Punkte für die Tabelle sichern zu können. Wie bereits geahnt, liefen die Kolbermoorer mehr oder weniger mit ihrer Jugendmannschaft auf. Der Altersdurchschnitt der Gastgeber lag nach subjektiver M1nung (Meinung) des Autors bei ungefähr 14 Jahren. 1e (eine) genaue Zahl kann jedoch nur geschätzt werden, da für die Berichterstattung zu wenige auswertbare Daten vorlagen und keine Fakenews verbreitet werden sollen.

Kili wollte an diesem Abend seine Spiele vorziehen, um den alkoholischen Vorsprung seiner Hongs (Bros, Kumpels) auf 1er (einer) anschließenden Geburtstagsparty im Rahmen halten zu können. Entsprechend mussten die Doppel vong Kombimsationg (Kombination) her umgestellt werden. Sowohl Andy und Maxi, als auch Jakob und Fe hatten k1 (kein) Ticket gegen ihre Gegner. Lediglich Samson und Kili konnten ihr Doppel gewimmen (gewinnen).

Im Anschluss durfte Kili gleich beide Einzel vorziehen. Leider spielte er extrem schlecht vong niceigkeit her (nicht attraktives Spiel) und hatte immer noch die Schullertechnik der vergangen Woche, mit der er gegen Kornherr gewann, aktiviert. Die kleinen Bois (Jungen) aus Kolbermoor zeigten dagegen lvl over 9000 (Höchstes Spielerlevel) und ließen ihm wenig Chancen. Auch in den anschließenden Spielen zeigten die Kolbermoorer wer die Babos in der Hood (Bosse im Viertel) sind. Maxi holte keinen Satz gegen Fuchs, Andy verlor im fünten gegen Majcher und auch Fe musste sich gegen Hipsterfrise (Frisur, die Hipster in heutiger Zeit tragen) Loof geschlagen geben. Anschließend kam 1e (eine) kurzzeitige Wende, da sowohl Jakob als auch Samson emtlich (endlich) weiter Punkte für Wasserburg holen konnten. Leider ließen sich Andy und Maxi von deren niceigkeit (attraktivem Spiel) nicht anstecken und mussten sich jeweils in vier Sätzen unterordnen. An dieser Stelle des Spielverlaufs stand es kurioserweise offiziell 3:8, mit Kili seiner Niederlage jedoch bereits 3:9. Somit konnte lediglich noch Ergebniskosmetik betrieben werden. Entsprechend lagen hohe Erwartungen vong result her (Spielergebnis) auf Jakob und Fe. Bei beiden sah es phasenweise gut aus und Fe hatte seinen Boi (Jungen) fest im Griff. Leider ließ sich Jakob von der Artikulationg (Artikulation) und den outsages (Aussagen) seines jungen Gegners ablenken und verlor im fünften Satz. Somit war das Ende des Spiels besiegelt und die Kolbermoorer hatten uns gezeigt wer die Babos (Bosse) vong table tennis (Tischtennis) her sind.

Da es jedoch schon nach 22 Uhr war mussten alle schnellstmöglich die Halle verlassen, um endlich ins Bett zu kommen. Deshalb beschloss der wasserburger Rest (Jakob, Fe und Samson) beim Jujhar einzukehren. Dort wurden sie mit beschde (bestem) Essen und Trinken vong Tasteigkeit (Geschmack) her versorgt. Glücklicherweise war die rotter Mannschaft zum Pokalspiel nach Wasserburg gereist und konnten den Autor nach 1er (einer) Afterhour im Roten Turm mit nach Hause nehmen.

Samson Kröff