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Die Erste durfte am Freitag gegen Griestätt spielen
und mit einem Sieg auf den Nichtabstiegsplatz schielen.
Daher wog der Ausfall von Maxi sehr schwer,
als Ersatz Carsten von der Zweiten war vom Fee sehr fair.
In den Doppeln war man dieses mal unterlegen,
nur Carsten und Samson konnten was bewegen.

Für alle Leser folgt nun ein kleines Gedicht,
zu jedem Spieler eine kurze Übersicht:

Jakob war an diesem Abend stark wie nie,
strotzte gerade so vor Energie.
Beide Einzel beendete er klar in Durchgang drei,
Siege waren es dann derer zwei.
Reiti war geplagt von Schmerzen im Knie,
Siege gab es an diesem Abend nur in seiner Fantasie,
die Niederlagen konnte er somit leider nicht verhindern,
doch weitere Siege der Kameraden werdern seinen Frust lindern.
Beim Kili ist es derzeit ein auf und ab,
erst Supertopspin und dann einfach nur schlapp,
unterm Strich ein Sieg und eine Niederlage,
somit hatten wir keinen Grund zur Klage.
Unser Noppi hatte zum Spielen wenig Zeit,
die Anfahrt zur Bayerischen Meisterschaft war sehr weit,
daher zog er seine beiden Spiele vor,
gewann einmal klar, das andere er leider verlor.
Ist Samson momentan in einer spielerischen Krise?
„Heute nicht!“ war seine Devise.
Spielte auf Angriff wie zu besten Zeiten,
blieb Sieg und Niederlage aber unter seinen Möglichkeiten.
Der letzte Mann im Einzel war unser Carsten Link,
ein super Händchen, aber auf den Beinen nicht immer ganz flink,
gewann seine beiden Spiele mehr als klar,
für deine Aushilfe waren wir daher sehr dankbar.
So musste entscheiden das Doppel Jakob und Kili zum Schluss,
für Tischtennisbegeisterte und Kirmifreunde ein wahrer Genuss.
Das enge Spiel gepaart mit einem 2:0 Satzrückstand,
gestalteten sie am Ende erfolgreich mit einer Menge Arbeitsaufwand.

Wer nun richtig mitgezählt hat, der stellt fest,
ein 9:7 Sieg für Wasserburg ohne Protest.
Der dritte Sieg in Folge für die Erste war das nun,
den wollte ich Euch auf besondere Weise kundtun.

Markus Reitberger