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Bericht zur Aufstiegssaison der 2. Mannschaft 2024/2025

Bericht zur Aufstiegssaison der 2. Mannschaft 2024/2025

Beginnen wir zunächst mit einer kurzen Rückblende, wir befinden uns im Frühling 2024, die 2. Mannschaft hat auf geheiß von Teamcaptain Helge zum wiederholten mal den Aufstieg verhindert. Dieses Ziel konnte in der Vergangenheit meist schon sehr früh in der Saison erreicht werden. Hierbei konnte man sich stets auf die freundliche Unterstützung der „Dritten“ verlassen, die mit teils überraschenden Derby Siegen die Aufstiegsaspiranten der 2. Mannschaft bereits früh in der Saison auf den Boden der Tatsachen holte.

Doch in diesem Frühling war etwas anders, Götzi, der durch eine sportlich sehr durchwachsene Saison in der „Ersten“ massiv geerdet zur 2. Mannschaft kam und Heili, der bis in die Haarspitzen motiviert war wieder zum besten Heili aller Zeiten zu werden, schmiedeten den Plan dieses Jahr das Ziel Aufstieg zu forcieren. Mit Fee fand man einen weiteren hochmotivierten Unterstützer des Projekts und so wurde Teamcaptain Helge kurzer Hand überstimmt und das Ziel Aufstieg ausgegeben.

Herbst 2024

Das Erste Spiel der Saison steht an – der aufmerksame Leser weiß was das bedeutet: Derbytime – des einen Freud des anderen Leid, lechzte die Dritte Mannschaft doch danach erneut dem Gegner eine schmerzhafte Niederlage zuzufügen und das eigene Können unter Beweis zu stellen. Doch auch die Spieler der 2. Mannschaft gingen hochmotiviert ins Derby, wollte man doch diesmal alles anders machen und die Aufstiegschancen nicht bereits zum Saisonbeginn verspielen.

Das Derby endete denkbar knapp, mit hochspannenden und äußerst umkämpften Spielen mit 6:4. Der Grundstein war gelegt, man gab sich diesmal nicht die Blöße einer Derbyniederlage konnte aber auch nicht wie erhofft ein erstes Ausrufezeichen setzen.

Was folgten waren weitere zum Teil äußerst knappe Begegnungen gegen nominell deutlich unterlegene Mannschaften, die durch mehrmalige Abwesenheit des Teamcaptains zusätzlich erschwert wurden. Aber auch der Autor des Berichts glänzte aus beruflichen und kulturellen Gründe durch Abwesenheit. So kam es dass am 22. November die 2. Mannschaft zum ersten mal in kompletter Besetzung auflief.

Es wurden bereits Stimmen laut, dass TC Helge, der besonders häufig fehlte das Projekt Aufstieg durch die eigene Abwesenheit zu torpedieren versuchte.

Deswegen wurde vom gewieften und in Personalführung erfahrenen Fee eine nicht Antrittsgebühr festgesetzt, doch auch das konnte den Captain zunächst nicht schrecken – erst die Einführung des dynamischen Tarif zeigte Wirkung.

(hierbei wurde die Gebühr für jeden weiteren Fehltag verdoppelt).

Dennoch wurde trotz mehrer knapper Spiele auch in der Vorrunde jede Begegnung gewonnen werden  und so feierte man am Nikolaustag  ausgelassen die Herbstmeisterschaft.

Die Rückrunde begann erneut mit einem denkbar knappen Sieg im Derby.

Allerdings konnte in den nächsten Spielen anders als in der Vorrunde mit insgesamt fünf 10:0 Siegen in Bestbesetzung das erhoffte Ausrufezeichen gesetzt werden.

In der Rückrunde zeigten alle Teammitglieder konstant gute Leistungen und bist auf vereinzelte Niederlagen, die allerdings durch geschlossen gute Mannschaftsleistungen ausgeglichen werden konnten stand erneut eine Halbserie mit 18:0 Punkten in den Büchern. Auch Helge hatte sich schließlich mit dem unausweichlichen Aufstieg abgefunden und erfreute sich einer fast lupenreinen 24:2 Bilanz, so dass alle Protagonisten zufrieden aus der Saison gingen.

Am letzten Freitag fand das letzte Spiel mit anschließender Meisterfeier statt. Diese fand standesgemäß beim Jujhar statt. Nachdem Reiti bereits am Tag zuvor die Rahmenbedingungen mit unserem Lieblings-Inder abgesteckt hatte und diesen auch zu späterer Stunde tatkräftig hinter der Theke unterstützte um die durstigen Kehlen der Wasserburger Aufstiegshelden zu benetzen. Um die Geduld von Jujhar nicht über Gebühr zu strapazieren wurde die Feier schlussendlich an den Marienplatz verlegt. Unbestätigten Gerüchten zu Folgen erreichten an diesem Abend nicht alle Protagonisten ihr angestammtes zu Hause.

Und so fand mit diesem ausgelassenen Abend die überragende Aufstiegssaison 2024/2025 ein würdiges Ende. Danke an alle Beteiligten und Unterstützer, auf die neue Herausforderung in der neuen Liga und ein hochspannendes Wasserburger Derby der 1. und 2. Mannschaft im September.

Bericht von Thomas Götz

Spielwoche 22: Dominante Siege, spannende Duelle und ein triumphaler Aufstieg

Spielwoche 22: Dominante Siege, spannende Duelle und ein triumphaler Aufstieg

Eine weitere Woche geht ins Land und wir fassen das wichtigste Zusammen inklusive einem kleinen Einblick in die süffige Aufstiegsfeier der zweiten Mannschaft.

Jugend 2:

Die zweite Jugend war am vergangenen Mittwoch zu Gast im malerischen Grassau. Im Doppel traten Flo und Jann gegen Obermaier und Bernhard an und sicherten sich einen schnellen 3:0-Erfolg.

Jann eröffnete die Einzelrunde mit einem souveränen 3:0-Sieg gegen Hammerschmid, während Lucas sein erstes Match gegen Schön ebenfalls deutlich mit 3:0 gewann. Zum Abschluss der ersten Runde zeigte Flo starke Nerven und besiegte Obermaier in drei klaren Sätzen.

In der zweiten Runde war das Kräfteverhältnis klar auf Wasserburger Seite. Lucas musste zwar einen Satz gegen Bernhard abgeben, die anderen beiden Matches wurden jedoch überzeugend mit 3:0 gewonnen.

Auch die dritte Runde verlief ähnlich dominant. Jann ließ sich gegen Schön einen Satz abnehmen, doch Flo und Lucas entschieden ihre Partien jeweils erneut glatt mit 3:0 für sich.

Jugend 3:

Im letzten Spiel der Saison empfing die dritte Jugend die Gäste aus Prien. Im Doppel traten Jann und Tobi gegen Fichtner und Goodall an und ließen ihren Gegnern keine Chance, das Match endete mit einem klaren 3:0.

Im Einzel startete Jann stark und besiegte Goodall souverän mit 3:0. Tobi musste sich hingegen in einem umkämpften Spiel mit 1:3 gegen Feichtner geschlagen geben. Johannes brachte die erste Runde mit einem 3:1-Erfolg gegen Goodall erfolgreich zu Ende.

Die zweite Runde verlief wechselhaft: Jann unterlag Feichtner mit 0:3, doch die anderen beiden Einzel gingen jeweils deutlich mit 3:0 an Wasserburg.

In der abschließenden dritten Runde dominierten die Wasserburger erneut und entschieden alle drei Partien klar mit 3:0 für sich. Ein eindrucksvoller Sieg und ein würdiger Abschluss dieser Saison, auf den die Mannschaft mit Recht stolz sein kann!

Herren 5:

Diese Woche reiste die fünfte Mannschaft in Top-Besetzung zum Derby nach Soyen. Gerhard und Dominik eröffneten stark und sicherten sich im Doppel gegen Thätig und Leyerer einen klaren 3:0-Erfolg. Auch Vroni und Stefan zeigten sich in bester Form und besiegten Wimmer und Csajibi ebenfalls souverän mit 3:0.

Im Einzel begann Gerhard gegen Csajibi, der sich als sein Angstgegner entpuppte und ihn glatt in drei Sätzen besiegte. Dominik hingegen bewies mentale Stärke und bezwang seinen langjährigen Angstgegner Wimmer mit einem beeindruckenden 3:1-Erfolg.

Vroni hatte es gegen Leyerer schwer. Nach anfänglichen Problemen mit ihrer Vorhand geriet sie schnell mit 0:2 in Rückstand. Zwar konnte sie noch einen Satz gewinnen, musste sich aber im vierten Satz knapp geschlagen geben. Stefan dagegen dominierte Thätig und schickte ihn mit einem klaren 3:0 von der Platte.

In der zweiten Runde entwickelte sich Csajibi auch für Dominik zum Angstgegner, und er unterlag ihm mit 1:3. Gerhard wiederum ließ Wimmer keine Chance und holte sich einen glatten 3:0-Sieg.

Vroni feierte ihren ersten Erfolg des Tages, indem sie Thätig souverän mit 3:0 besiegte. Zum Abschluss schoss Stefan Leyerer regelrecht ab und beendete das Match mit einem dominanten 3:0-Erfolg. Mit diesem wichtigen 7:3-Sieg sicherte sich die Mannschaft einen weiteren Erfolg in der laufenden Saison.

Herren 3:

Im letzten Spiel der Saison trat die dritte Herrenmannschaft gegen die Gäste aus Prien an. Paul und Jonas lieferten im Doppel gegen Reininger und Nowak einen packenden Kampf, den sie schließlich im fünften Satz für sich entscheiden konnten. Dicht und Syli hatten es gegen Stange und Wagner etwas leichter und gewannen souverän mit 3:0.

Im Einzel zeigte Paul erneut seine Stärke und besiegte Nowak glatt mit 3:0. Dicht hingegen musste sich mit einem kämpferischen 0:3 gegen Reininger geschlagen geben. Syli und Jonas setzten sich beide deutlich mit 3:0 gegen Wagner und Stange durch und sorgten für eine starke erste Runde.

In der zweiten Runde bewies Paul einmal mehr sein Können und besiegte Reininger mit einem soliden 3:1. Für Dicht endete der Tag leider als gebrauchter letzter Spieltag: Auch gegen Nowak musste er sich nach einem intensiven Match knapp mit 2:3 geschlagen geben. Syli kämpfte ebenfalls hart, unterlag Stange aber im fünften Satz. Jonas beendete das Spiel mit einem klaren 3:0 gegen Wagner und sicherte damit den 7:3-Gesamtsieg für Wasserburg.

Mit diesem Erfolg beendet die Mannschaft die Saison voraussichtlich auf einem respektablen vierten Platz. Ein Abschluss, der sich sehen lassen kann!

Herren 1:

Diese Woche trat die erste Herrenmannschaft gegen den Aufsteiger aus Prien an. Jakob und Reiti lieferten im Doppel gegen Breitrainer und Mitteneder einen erbitterten Kampf, der erst im fünften Satz in der Verlängerung mit 11:13 zugunsten der Gegner entschieden wurde. Samson und Laszlo kämpften ebenfalls über fünf Sätze gegen Crimmann und Penger, konnten jedoch mit einem knappen Sieg und ebenfalls einer Verlängerung für Wasserburg triumphieren.

In der ersten Einzelrunde konnte allein Reiti einen Erfolg verzeichnen, indem er Penger mit 3:1 besiegte. Samson hatte gegen Breitrainer mit 0:3 das Nachsehen, Jakob unterlag Crimmann mit 1:3, und auch Laszlo musste sich Mitteneder mit 1:3 geschlagen geben.

Die zweite Runde brachte wenig Besserung: Jakob verlor klar mit 0:3 gegen Breitrainer, und Samson unterlag Crimmann mit 1:3. Reiti konnte seine starke Leistung aus der ersten Runde nicht fortsetzen und wurde von Mitteneder mit einem deutlichen 0:3 bezwungen. Laszlo sorgte abschließend noch für einen Lichtblick und sicherte sich einen souveränen 3:0-Sieg gegen Penger.

Nach dem Spiel ging es für Reiti direkt nach Wasserburg zum Juhjar, wo er als Ehrengast der Aufstiegsfeier der zweiten Mannschaft einen gebührenden Abschluss des Spieltages erlebte.

Herren 2:

Die herausragende Mannschaft der Saison setzte am letzten Spieltag in Schnaitsee noch einmal ein klares Statement. Das Doppel Heili und Götzi startete gegen Schillmaier und Edlmann mit einer dominanten Leistung und sicherte sich einen glatten 3:0-Sieg. Fe und Helge lieferten sich währenddessen ein spannendes Match über die volle Distanz gegen Isele und Verbega, das sie letztlich mit 11:9 im Entscheidungssatz für sich entscheiden konnten – ein Triumph der Routine.

Im Einzel eröffnete Götzi mit einem soliden 3:1-Erfolg gegen Isele. Heili, Fe und Helge zogen nach und ließen ihren Gegnern keine Chance, indem sie jeweils klare 3:0-Siege einfuhren.

Die zweite Runde war ein Spiegelbild der Dominanz aus der ersten: Alle vier Spieler ließen erneut nichts anbrennen und entschieden ihre Partien souverän mit 3:0 für Wasserburg. So stand am Ende ein beeindruckendes 10:0 auf der Habenseite – ein weiteres dominantes Ergebnis einer makellosen Saison.

Nach dem Spiel ließ die Mannschaft den erfolgreichen Tag in der Halle von Schnaitsee bei dem einen oder anderen Bier ausklingen, bevor es nach Wasserburg zum Juhjar ging. Dort wurde mit Ehrengast Reiti der Aufstieg gebührend gefeiert. Bis in die frühen Morgenstunden wurde ausgelassen gefeiert – so ausgelassen, dass Reiti selbst zum Barkeeper wurde, um den Nachschub an Getränken sicherzustellen, während Juhjar nicht mehr hinterherkam. Ein perfekter Abschluss für eine überragende Saison!

Bericht von D. Weinzierl

Korrektur und Upload von M. Reitberger

Zusammenfassung der Spielwoche kurz vor Saisonende

Die Saison neigt sich dem Ende zu. Wir fassen diese Woche in chronologischer Reihenfolge zusammen.

Herren 5:

Beginnen wir mit der fünften Mannschaft, die am Dienstag, den 18.03., in Griesstätt gastierte. In der Doppelaufstellung setzte TC Dominik seine beiden Jugendspieler Flo und Fabi an erster Stelle, um ihnen eine optimale Vorbereitung für ihr morgiges Jugendspiel zu ermöglichen. Leider mussten sich die beiden nach einer 2:0-Satzführung gegen Przybilla und Knack geschlagen geben, die immer besser ins Spiel fanden. Dominik spielte nach längerer Zeit wieder mit Heinz und forderte Thaller und Eckl heraus. Dieses Doppel konnte das Team mit 3:1 für sich entscheiden.

In der ersten Einzelrunde spielte Flo gegen Przybilla, der über weite Strecken des Spiels der bessere Spieler war und Flo mit 3:1 besiegte. Dominik trat gegen Knack an – ein Gegner, gegen den er bisher ungeschlagen war, und seine Serie fortsetzen wollte. Doch dies drohte schnell zu scheitern, da er rasch mit 0:2 in Rückstand geriet. Mit Nervenstärke im dritten Satz drehte Dominik jedoch das Spiel und holte den Sieg. Fabi musste anschließend gegen den Noppenspieler Eckl antreten, konnte seine Angst überwinden und siegte souverän in drei Sätzen. Zum Abschluss der Runde traf Heinz auf Thaller. Schnell lag er mit 0:2 zurück, kämpfte sich jedoch in den fünften Satz. Dort ging ihm leider die Kraft aus, und er verlor den entscheidenden Satz.

In der zweiten Runde folgte das mit Spannung erwartete Topspiel: Dominik gegen Przybilla. Es wurden vier spannende und hart umkämpfte Sätze gespielt, doch der Griesstätter bewies mehr Ausdauer und bezwang Dominik mit 3:1. Parallel spielte Flo gegen Knack, konnte jedoch auch in diesem Spiel nicht überzeugen und verlor mit 3:1. Fabi hingegen präsentierte sich in Bestform und besiegte Thaller glatt in drei Sätzen. Im letzten Spiel des Abends trat Heinz wie in der Vorrunde gegen Eckl an. Während er ihn damals noch mit 3:1 besiegen konnte, war das Ergebnis diesmal genau umgekehrt – er verlor das entscheidende Spiel mit 1:3, was letztlich auch zur Niederlage des gesamten Teams führte.

Jugend 2:

Flo und Fabi begrüßten am nächsten Tag zusammen mit Jann zu Hause die Jugend aus Griesstätt. Nachdem Flo und Fabi das Doppel bei den Herren verloren hatten, wollten sie es gegen Hühn und Meßner besser machen. In vier hart umkämpften Sätzen setzten sich die beiden mit 3:1 durch.

Im Doppel begann der Abend damit positiv, und alle drei Einzel der ersten Runde wurden klar mit 3:0 gewonnen.

Fabi setzte seine Erfolgsserie in der zweiten Runde fort und besiegte Haamann souverän mit 3:0. Flo musste sich hingegen Hühn klar in drei Sätzen geschlagen geben. Jann setzte sich anschließend ebenfalls mit 3:0 gegen Haamann durch, und auch Fabi dominierte Meßner mit 3:0. Jann musste sich jedoch Hühn mit 0:3 geschlagen geben. Im letzten Spiel des Abends triumphierte Flo noch einmal und besiegte Haamann klar mit 3:0.

Jungend 3:

Am Freitag empfing unsere dritte Jugend die Gäste aus Riedering. Jann, der bereits am Mittwoch im Einsatz war, trat zusammen mit Tobi und Patrick an. Zu Beginn konnten Jann und Tobi im Doppel einen klaren 3:0-Sieg gegen Schmidt und Stadler verbuchen.

Jann bestritt das erste Einzel gegen Schmidt und entschied dieses mit 3:1 für sich. Tobi glänzte gegen Krones und feierte einen souveränen 3:0-Erfolg. Patrick musste sich hingegen Schmidt mit 0:3 geschlagen geben.

In der zweiten Runde setzte sich Tobi erneut durch und besiegte Stadler mit 3:0. Jann kämpfte sich gegen Krones bis in den fünften Satz, unterlag jedoch knapp. Patrick trat ebenfalls gegen Stadler an, konnte jedoch keinen Satz für sich gewinnen und unterlag mit 0:3.

In der dritten Runde startete Tobi stark und sicherte sich einen 3:1-Sieg gegen Schmidt. Patrick konnte gegen Krones erneut nicht punkten und verlor mit 0:3. Jann bestritt das letzte Spiel des Tages gegen Stadler und setzte sich nach fünf Sätzen durch, wodurch er den Gesamtsieg mit 6:4 für das Team perfekt machte.

Jugend 1:

Am letzten Spieltag der Saison empfing unsere erste Jugend die Gäste aus Mühldorf zu Hause. Paul und Jonas traten im Doppel gegen Lamprecht und Mildner an und feierten einen klaren 3:0-Erfolg.

In der ersten Einzelrunde setzte sich Paul mit 3:1 gegen Mildner durch, während Jonas sich mit 1:3 gegen Lamprecht geschlagen geben musste. Im Anschluss trat der frisch genesene Simon gegen Mildner an, unterlag jedoch ebenfalls mit 1:3. Jonas verlor auch sein zweites Einzel gegen Lamprecht Benedikt mit 1:3.

Paul besiegte in der zweiten Runde Lamprecht Johannes souverän mit 3:1, und Simon triumphierte gegen Lamprecht Benedikt ebenfalls mit 3:1. Jonas musste sich jedoch erneut geschlagen geben, diesmal mit 1:3 gegen Mildner. Auch Simon konnte gegen Lamprecht Johannes keinen Sieg erringen und verlor glatt. Paul gelang es schließlich, Lamprecht Benedikt mit einem 3:0-Sieg zu bezwingen, wodurch das Team den Spieltag mit einem Unentschieden abschloss – ein Ergebnis, das jedoch leider nicht ausreichte, um den Traum vom Aufstieg zu erfüllen.

Herren 2:

Unsere bereits aufgestiegene zweite Mannschaft spielte auswärts in Griesstätt. Fee und Helge traten gegen die beiden Dengels an und gewannen souverän in drei Sätzen. Heili spielte dieses Mal mit Dicht statt mit Götzi und besiegte gemeinsam mit ihm Henke und Kranzioch mit 3:1.

In der ersten Runde gingen drei der vier Einzel über die volle Distanz – lediglich Helge konnte sich klar in drei Sätzen gegen Kranzioch durchsetzen. Fee besiegte Henke, Heili triumphierte gegen Dengel Annelie, und Dicht setzte sich gegen Dengel Ingo durch.

Die zweite Runde war ebenso spannend. Heili, bekannt für seine dramatischen Fünf-Satz-Spiele, rang Henke im Entscheidungssatz nieder. Dicht kommentierte augenzwinkernd, dass es “frech” sei, wie Heili beide Spiele gewann, obwohl er es vermeintlich „nicht verdient“ hätte. Fee konnte sich mit 3:1 gegen Dengel Annelie durchsetzen, während Helge einen weiteren nervenaufreibenden Fünf-Satz-Erfolg gegen Dengel Ingo feierte. Den Schlusspunkt setzte Dicht mit einem soliden 3:1-Sieg gegen Kranzioch.

Herren 1:

Den Abschluss bildet heute unsere erste Mannschaft. Papa Samson kehrte an die Platte zurück, doch ob er aktuell genug vom Windelwechseln hat, bleibt der Redaktion unbekannt. Jakob und Reiti traten im Doppel gegen Hekele und Kallabinski an und gewannen souverän mit 3:0. Auch Samson und Laszlo feierten einen klaren 3:0-Sieg gegen Angerl und Forstner.

Jakob konnte nach langer Zeit endlich wieder ein Einzel für sich entscheiden und schlug Hekele deutlich mit 3:0. Samson musste sich hingegen mit 1:3 gegen Angerl geschlagen geben. Reiti zeigte eine dominante Leistung und gewann mit 3:0 gegen Forstner, während Laszlo sich mit 1:3 gegen Kallabinski geschlagen geben musste.

In der zweiten Runde musste Jakob erneut eine Niederlage einstecken und verlor klar in drei Sätzen gegen Angerl. Samson kämpfte sich gegen Hekele zum Sieg, und Reiti überzeugte einmal mehr mit einem souveränen 3:0 gegen Kallabinski. Laszlo konnte leider auch in seinem zweiten Spiel keinen Erfolg verbuchen und unterlag mit 1:3 gegen Forstner.

Top drei der Woche:

1. Fabi Laforsch

2. Markus Reitberger

3. Zweite Herrenmannschaft

Bericht von D. Weinzierl

Unsere Herren – Zusammenfassung der letzten zwei Wochen 

Unsere Herren – Zusammenfassung der letzten zwei Wochen 

Herren 1:

Zum Auftakt der Rückrunde am 31.1. empfing unsere Elite die Gäste aus Babensham. Start war gleich sehr stark mit den Gewinn beider Doppel. In Runde eins konnte man nur eines von vier Einzel gewinnen. Dieser Sieg ging mit einem klaren 3:0 an Reiti. Jakob musste sich überraschend mit 1:3 geschlagen geben, Samson verlor klar mit 0:3 und Laszlo konnte auch nur einen Satz gewinnen. 

In Runde zwei sah es ein wenig besser aus, aber für unsere Nummer eins ein gebrauchter Tag, denn Jakob verlor auch das zweite Spiel, Samson erkämpfte sich den Sieg im fünften Satz und Reiti verlor ganz unglücklich im fünften Satz. Laszlo konnte dann mit seinem 3:1 Sieg das Unentschieden für die erste Mannschaft sichern.

Am Donnerstag, den 6. Februar, ging es zum ersten Auswärtsspiel. Diesmal ohne Jakob, der auf die Hochzeit seines Bruders nach Wien reiste. Er wurde durch Reiti’s Lieblingsschüler Paul ersetzt, und dieser Einsatz sollte sich voll auszahlen.

Bei den Doppel ging man mit einem 1:1 raus, Paul und Reiti mussten sich 0:3 geschlagen geben und Samson erzielte mit Laszlo einen 3:1 Erfolg. 

In Runde eins musste sich nur Reiti klar mit 0:3 geschlagen geben, Samson rung seinen Gegner mit 3:1 nieder, Paul verteilt eine 3:0 Klatsche und Laszlo machte mit einem 3:1 Erfolg für erste Runde zu. 

An diesem Tag war es kein guter Tag für Reiti, der im vorderen Paarkreuz spielte, was nicht seiner derzeitigen Form entsprach. Er verlor erneut im fünften Satz, und auch Samson konnte im zweiten Spiel nicht glänzen und verlor mit 1:3. Laszlo machte mit seinem zweiten Sieg das Unentschieden klar, und somit lag der Druck bei Paul. Paul stellte sich top auf seinen Gegner ein und bezwang ihn glatt in drei Sätzen. Der erste Sieg der Rückrunde mit 6:4 gegen Stein-St.-Georgen war damit gesichert.

Herren 2:

Die Überfliegermannschaft reiste am 31. Januar nach Babensham, um ihre ungeschlagene Serie fortzusetzen. Es wurde eine weitere Machtdemonstration: Babensham wurde mit einem glatten 10:0 besiegt, wobei nur drei Sätze insgesamt abgegeben wurden. Eine nervenstarke Leistung!

Eine Woche später, am Freitag, den 7. Februar, empfing man die Gäste aus Eiselfing zu einem weiteren regionalen Derby. Das Ziel war klar: dort weitermachen, wo man letzte Woche aufgehört hatte, und die Gegner deklassieren. Gesagt, getan – am Ende stand wieder ein glattes 10:0 auf dem Spielbericht, und es wurden nur drei Sätze abgegeben. Wow!

Herren 3:

Am Freitag, den 31. Januar, ging es für die dritte Mannschaft nach Soyen zum Derby. Der Start verlief nicht optimal, da beide Doppel mit 1:3 und 2:3 verloren gingen.

In der ersten Runde konnten Dicht und Paul beide Schex-Brüder mit jeweils 3:1 bezwingen. Jonas verlor das Duell der jungen Spieler gegen Gürtel klar mit 0:3. Syli vollendete die Runde mit einem 3:1-Sieg.

In der zweiten Runde kam dann die Tragödie: Paul und Dicht verloren beide extrem unglücklich im fünften Satz gegen die Schex-Brüder. Syli musste sich ebenfalls mit 0:3 geschlagen geben. Jonas erkämpfte sich zum Schluss noch einen Sieg gegen Wiedermann im fünften Satz, aber es reichte leider nicht, und so verlor man mit 4:6 dieses Derby.

Eine Woche später, am 7. Februar, ging es zum nächsten Auswärtsspiel nach Griesstätt. Im Doppel mussten sich Paul und Jonas mit 1:3 geschlagen geben, während Dicht und Syli einen fünf Satz Sieg errangen.

In der ersten Runde holte man drei von vier Einzeln. Einzige Niederlage war von Dicht, aber die Entscheidung fiel erst im fünften Satz mit 9:11 – Tragödie pur. Paul brauchte vier, Jonas fünf und Syli drei Sätze zum Sieg.

In Runde zwei ließ man nichts mehr anbrennen und gewann alle vier Spiele. Paul siegte erneut in vier Sätzen, Dicht in glatten drei, Syli musste über fünf Sätze gehen und Jonas machte es wieder glatt in drei Sätzen. Ein starkes Ergebnis für die Mannschaft!

Herren 4:

Am Mittwoch, den 29. Januar, empfing die vierte Mannschaft die Gäste aus Halfing. Teamchef Misch musste aus persönlichen Gründen verzichten, daher spielte Simon.

Im Doppel holten Sepp und Gerhard einen 3:1-Erfolg, während Simon und Dominik wenig gegen die erfahrenen Mayer/Chi ausrichten konnten.

In Runde eins gewann man drei von vier Einzeln: Simon siegte in einem offensiven Spiel gegen Chi mit 3:1, Sepp holte sich gegen Mayer einen glatten 3:0-Erfolg. Gerhard verlor nervenaufreibend mit 2:3 gegen Schwarz, während Dominik Böck in fünf Sätzen niederkämpfte.

In Runde zwei setzte Simon ein deutliches Statement und schlug Mayer klar in drei Sätzen. Sepp musste sich knapp in fünf Sätzen gegen Chi geschlagen geben. Gerhard, voller Wut, besiegte Böck mit 3:0, und Dominik machte mit einem glatten 3:0 gegen Schwarz den Sieg perfekt.

Am Donnerstag, den 8. Februar, ging es nach Soyen zu einem schweren Spiel. Misch war wieder am Start.

Zu Beginn gingen beide Doppel verloren. In der ersten Runde konnte nur Gerhard punkten, indem er Kastner mit 3:2 besiegte. Sepp und Misch verloren beide unglücklich mit 2:3, und Dominik verlor klar mit 0:3.

In der zweiten Runde wurde Misch mit 0:3 in die Schranken gewiesen. Sepp verlor knapp mit 2:3 gegen Stangl, der ebenfalls fünf Sätze brauchte. Gerhard machte kurzen Prozess mit Langer und besiegte ihn klar, während Dominik mit 1:3 gegen Kastner verlor. Der Endstand war dann mit 2:8 recht deutlich, aber das Ergebnis hätte auch anders ausfallen können.

Herren 5:

Am Freitag, den 31. Januar, empfing man Rott zum Derby. Nach der klaren Niederlage der Rotter in der Hinrunde machte Dullinger die Ansage, in Bestbesetzung nach Wasserburg zu kommen. Dominik reagierte darauf und stellte die Mannschaft bestmöglich auf, entschied sich für Stefan statt Flo, da Flo seine Leistung nicht gezeigt hatte und erst wieder beweisen musste. Vroni kehrte extra für das Derby an die Platte zurück.

Zu Beginn verloren Dominik und Gerhard ihr Doppel gegen Dullinger/Ried, während Vroni und Stefan gerade noch einen Fünf-Satz-Sieg errangen.

In Runde eins besiegte Gerhard Ried mit 3:2. Dominik verlor gegen seinen Angstgegner Dullinger glatt in drei Sätzen. Vroni und Stefan mussten sich gegen Lederhuber und Meyer geschlagen geben. Es war keine gute erste Runde.

In Runde zwei besiegten Dominik und Gerhard ihre Gegner Dullinger und Ried jeweils mit 3:1. Vroni musste sich gegen den starken Lederhuber mit 0:3 geschlagen geben. Stefan sicherte das Unentschieden gegen Meyer mit einem 3:1-Erfolg.

Eine Woche später am 7.2. reiste man nach Babensham zum Derby. Hier kamen Heinz und der im Moment stark aufspielende Fabi zum ersten Einsatz in der Rückrunde.

Zu Beginn verlor man beide Doppel, ja richtig gehört, Dominik und Gerhard verloren ihr zweites Doppel, ganz eng im fünften Satz.

In Runde eins setzte sich Dominik nervenstark gegen Frankl in fünf Sätzen durch, Gerhard machte den Heinz und gab eine 2:0 Führung gegen Plichter her. Heinz unterlag dem jungen Lachenmeier mit 1:3 und Fabi ließ Manhart keine Chance und besiegte sie mit 3:0. So lag man mit 1:4 hinten.

In Runde zwei drehte Dominik einen 0:2 Rückstand gegen Plichter in einen 3:2 Erfolg. Gerhard bezwang Frankl mit 3:1 und Fabi klatschte Lachenmeier mit 3:0 weg. So hatte man das Unentschieden sicher nach dem Rückstand. Alles lag in den Händen von Heinz, er führte souverän mit zwei Sätzen, aber es kam wie es kommen musste, er machte wieder seinen Move und gab dieses Spiel im fünften Satz noch ab. Anstatt dem eigentlichen verdienten Sieg musste man sich mit dem Unentschieden zufrieden geben.

Bericht von Redakteur D. Weinzierl 

Korrektur und Upload von Chef-Redakteur M. Reitberger 

Eine weitere erfolgreiche Woche 

Eine weitere erfolgreiche Woche 

In dieser Woche waren bis auf die erste und fünfte Herrenmannschaft alle anderen Mannschaften gefordert, ebenso wie alle drei Jugendmannschaften. Hier ist ein Überblick in chronologischer Reihenfolge:

Herren 4:

Am Montag reiste die vierte Mannschaft nach Eiselfing zum Derby. Laut Tabelle war man der Favorit. Misch gab dem Doppel um Gerhard und Dominik eine zweite Chance, während er selbst mit Sepp an die Platte trat. Misch und Sepp gewannen klar mit 3:0, während Gerhard und Dominik sich gegen das Einser-Doppel der Gegner bis in den fünften Satz kämpften und diesen dann klar gewannen.

In der ersten Runde waren die Einzel gerecht mit 2:2 aufgeteilt: Sepp verlor mit 1:3 und Misch gewann 3:1. Gerhard setzte sich glatt mit 3:0 gegen einen Newcomer durch, während Dominik eine bittere 2:3-Niederlage gegen Hermann kassierte. Er lag zu Beginn 0:2 hinten, kämpfte sich stark zurück, musste sich aber in der Verlängerung geschlagen geben.

In der zweiten Runde ließ die Mannschaft nichts mehr anbrennen und gewann alle vier Einzel. Misch siegte klar mit 3:0, Sepp ließ einen Satzverlust zu, Gerhard erkämpfte sich im fünften Satz den Sieg gegen Hermann und Dominik machte den Sack gegen den Newcomer Hoffmann mit 3:0 zu, der zufällig Dominiks Onkel ist.

Jugend 2 vs. Jugend 3:

Nachdem die dritte Jugend souverän aufgestiegen ist und in die gleiche Gruppe wie die zweite Jugend gekommen ist, kam es am ersten Spieltag zum direkten Aufeinandertreffen. Die zweite Jugend, voll besetzt mit Flo, Fabi und Lucas, trat gegen die dritte Jugend an, die leider nur zwei Spieler, Tobi und Jann, aufstellen konnte. Doch man sollte Tobi und Jann nicht unterschätzen.

Im einzigen Doppel zu Beginn erkämpften Flo und Fabi einen 3:1-Sieg gegen Tobi und Jann. Nach dem Doppel kam die erste Überraschung: Tobi schlug Flo mit 3:1. Doch Fabi konterte schnell und besiegte Jann ebenfalls mit 3:1. Tobi war in Topform und besiegte Lucas klar mit 3:0. Jann erkämpfte sich in einem harten Match gegen Flo in der Verlängerung des fünften Satzes einen weiteren Sieg für die dritte Jugend. Für Flo war es ein gebrauchter Tag.

Fabi war heute stark drauf und ließ Tobi keine Chance, schickte ihn mit 3:0 von der Platte. Lucas und Jann spielten das letzte Einzel aus, und Lucas konnte sich mit 3:1 gegen Jann durchsetzen, was ebenfalls keine leichte Aufgabe war. Endstand: 7:3 für die zweite Jugend.

Herren 2:

Noch ungeschlagen und voller Aufstiegsträume empfing die Mannschaft die Gäste aus Griesstätt. Im Doppel ging es gleich heiß her: Heili und Götzi mussten ihre erste Doppelniederlage der Saison einstecken und verloren mit 1:3 gegen Hainz/Fußstetter. Die Routiniers Helge und Fee erkämpften sich einen 3:2-Erfolg gegen Fuchs/Wolf.

In der ersten Runde konnten alle vier Einzel gewonnen werden: Heili siegte mit 3:1 gegen Hainz, Götzi musste über fünf Sätze gegen Fuchs gehen, Fee benötigte ebenfalls fünf Sätze gegen Wolf, und Helge setzte sich mit 3:1 gegen Fußstetter durch.

In der zweiten Runde gingen drei von vier Einzeln an Wasserburg: Heili gewann wieder in vier Sätzen gegen Fuchs mit 3:1, Götzi brauchte erneut fünf Sätze zum Sieg gegen Hainz, Fee musste sich mit 1:3 gegen Fußstetter geschlagen geben, und Helge setzte sich mit 3:2 gegen Wolf durch. So stand am Ende ein hart erkämpfter 8:2-Sieg zu Buche.

Herren 3:

Nach den Top-Ergebnissen zum Ende der Rückrunde ging man mit viel Selbstbewusstsein in die Rückrunde. Zwar gab es gegen die zweite Herrenmannschaft einen kleinen Dämpfer, aber das steigerte nur die Motivation. Man empfing die Gäste aus Söchtenau, dem ersten Verfolger der zweiten Mannschaft. Im Doppel setzte man wieder auf Erfahrung und Jugend. Paul und Jonas bezwangen Kindermann/Demmel mit 3:1, und Dicht und Syli setzten sich klar mit 3:0 gegen Dawid/Kurver durch. Ein guter Start!

In Runde eins gab es gleich drei Siege: Youngstar Paul rang Demmel in der Verlängerung des fünften Satzes nieder – nervenstark, würde Reiti jetzt sagen. Dicht musste sich Kindermann mit 1:3 geschlagen geben. Syli erkämpfte sich in vier knappen Sätzen den Sieg gegen Kurver, und Youngstar Jonas, ebenfalls nervenstark, bezwang Dawid in der Verlängerung des fünften Satzes. Ein Unentschieden war sicher, aber man wollte mehr.

Paul ließ Kindermann keine Chance und besiegte ihn klar mit 3:0. Kein guter Tag für Dicht, der gegen Demmel mit 0:3 verlor. Auch Syli musste sich geschlagen geben und verlor relativ klar mit 1:3 gegen Dawid. Zum Schluss setzte unsere starke Jugend ein weiteres Statement: Jonas siegte erneut mit 3:2, diesmal gegen Kurver. Ein starkes Endergebnis von 7:3 stand zu Buche. Man entfernt sich immer weiter von den Abstiegsrängen und sichert sich somit immer mehr das rettende Ufer, den Klassenerhalt.

Die Top drei der Woche: 

1. Dritte Herrenmannschaft 

2. Fabi Laforsch 

3. Tobi Axthammer

Es war diese Woche wirklich schwer, eine Top drei zu bestimmen, da so viele beeindruckende Team- und Einzelleistungen gezeigt wurden. Deshalb ein großes Lob an alle Spieler, die diese Woche im Einsatz waren. Ihr habt großartige Arbeit geleistet!

Bericht von Redakteur D. Weinzierl 

Korrektur und Upload von Chef-Redakteur M. Reitberger 

Erster Bericht der Rückrunde 


Die Redaktion heißt alle Leser und Leserinnen herzlich zur Rückrunde der Tischtennisabteilung des TSV Wasserburg willkommen. Wir hoffen, ihr hattet besinnliche Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr. Am letzten Freitag, den 10. Januar, starteten drei Herrenmannschaften in die Rückrunde, darunter das Derbyspiel der zweiten und dritten Mannschaft.

Herren 2&3:

Wie zu Beginn jeder Runde spielt man zuerst ein Derby, um keinen Wettbewerbsvorteil zu haben. Für die zweite Mannschaft traten Heili, Götzi, Fe und Simon an, jedoch nicht Helge, da der TC andere Dinge priorisiert als für sein Team im Derby anzutreten. Die dritte Mannschaft spielte mit den Youngstars Paul und Jonas sowie den Routiniers Dicht und Syli. Mit zwei Zuschauern laut Spielbericht konnte es nur spannend werden.

Bei den Doppeln konnte die zweite Mannschaft beide für sich entscheiden. Heili und Götzi forderten Paul und Jonas heraus und gewannen klar mit 3:0. Das zweite Doppel, das unterschiedlicher kaum sein könnte, bestand aus Fe und Simon, die gegen Dicht und Syli antraten. Hier wurde bis in den fünften Satz gekämpft, aber letztendlich setzte sich die Kombination aus Erfahrung und Youngstars durch.

In der ersten Runde wurden gleich die ersten beiden Spiele auf ganzer Linie ausgenutzt. Heili rang Dicht nieder und Paul knackte Götzi im fünften Satz. Fe konnte Jonas bezwingen, was jedoch keine leichte Aufgabe für ihn war. Auch Bruder Simon lieferte sich mit Syli einen erbitterten Kampf mit vier ganz engen Sätzen, aber die Erfahrung von Syli setzte sich durch, und er gewann mit 3:1.

In der zweiten Runde krönte sich Paul zum Held des Abends, denn er bezwang auch Heili nervenstark mit 3:2. Der letzte Satz wurde richtig spannend und entschied sich erst in der Verlängerung mit 17:15!

Götzi und Fe machten mit Dicht und Syli kurzen Prozess und schickten beide mit 3:0 von der Platte. Somit war der Sieg für die zweite Mannschaft sicher, aber als Kirsche auf der Sahnetorte stand noch das Brüderduell der Wittens an. Jonas ging mit 2:0 in Führung, dann drehte Bruder Simon auf und glich die Partie aus. Wer von den beiden hatte die besseren Nerven? Mit 11:9, knapper kann es fast nicht sein, bezwang Jonas seinen Bruder Simon.

Herren 4:

Die vierte Mannschaft gastierte zum Rückrundenstart in Schechen. Da beide Witten-Brüder bei der zweiten und dritten Mannschaft helfen mussten, holte sich Misch Verstärkung aus der fünften Mannschaft mit den beiden Topspielern Gerhard und Dominik. Zum Start gingen beide Doppel verloren. Während Misch/Gerhard einen Satz gewinnen konnten, mussten auch Sepp/Dominik mit 0:3 geschlagen geben. Auch die erste Runde sah ganz und gar nicht gut aus. Jeder der vier Wasserburger musste sich mit 0:3 geschlagen geben. Somit hatte Schechen schon nach den Doppeln und der ersten Runde den Sieg sicher in der Tasche. Die vier konnten somit nur noch Ergebniskosmetik betreiben.

Misch lieferte sich einen erbitterten Kampf über fünf Sätze gegen Reimer, die Nummer eins von Schechen. Leider konnte Misch nicht den Misch machen und den fünften Satz für sich entscheiden und verlor diesen mit 11:4. Auch Sepp und Gerhard konnten leider nur einen Satz gewinnen und verloren gegen Eder und Oberhansl mit 1:3. Im letzten Spiel trafen die beiden jüngsten Spieler aufeinander: Pindl Stefan gegen Dominik. Dieses Duell gab es bereits vor einiger Zeit mit einem sehr schlechten Ende für Dominik, da sein Gegner damals satzübergreifend zwölf Punkte in Folge erzielte. Aber zurück zum aktuellen Geschehen: Es war ein sehr spannendes und gutes Spiel, das erst im fünften Satz entschieden wurde. Hier konnte sich Dominik revanchieren und bezwang Pindl mit 11:7. Somit entging man einer glatten 0:10-Klatsche zu Beginn der Rückrunde.

Wöchentliche Top drei der Redaktion:

1. Paul

2. Fe

3. Dominik

Bericht von D. Weinzierl 

Korrektur und Upload von M. Reitberger