Select Page

Klarer Sieg mit fadem Beigeschmack

Am Freitag empfing die fünfte Mannschaft des TSV den SV Schechen zu Hause. Der erkrankte Heinz wurde von Stefan ersetzt und Vroni kehrte nach Erkrankung in die Mannschaft wieder zurück. Das neue ambitionierte Einserdoppel Witten/Weinzierl spielte gegen Pindl/Gruber und Vroni spielte mit Stefan gegen Mühl/Frank. Vroni und Stefan spielten ein sehr souveränes Doppel zusammen und schickten die Gegner deutlich und glatt in drei Sätzen wieder von der Platte.  Das andere Doppel war hart umkämpft mit Höhen und Tiefen auf beiden Seiten. Aber Jonas und Dominik behielten die Nerven und wurden von Satz zu Satz stärker und gewannen dann mit 3:1 Sätzen. Vroni spielte in der Zwischenzeit ihr erstes Einzel gegen Frank und gewann dies auch klar mit einem kleinen Ausrutscher 3:1. Als nächstes gingen Jonas und Dominik an die Platte. Jonas schickte Gruber schnell und klar mit 3:0 von der Platte, während sich bei Dominik das Drama des Abends abspielte. Die ersten beiden Sätze waren ein Match auf Augenhöhe, was absolut sehenswert war. Im dritten Satz bei 5:5 kamen dann fünf Netzroller von Pindl, die nicht zu retournieren waren und mit einem perfekten Ass ging dieser Satz mit 11:5 an Pindl. Sichtlich geknickt und ohne Worte stand Dominik da, selbst ein Fee wusste in diesem Moment nur schwer, die richtigen Worte zu finden, um ihn aufzubauen. Dieser Schlag setzte sich im vierten Satz fort mit weiteren vier Netzrollern und somit ging dieser Satz mit 11:3 verloren. Stefan legte einen sehr sauberen Auftritt hin mit einem klaren 3:0 gegen Mühl. Dominik hatte keine Zeit sich von diesem Schock zu erholen und musste gleich wieder gegen Gruber ran, während Jonas auf Pindl traf. Dominik ließ gegen Gruber seinen Frust raus und knallte in nicht mal zehn Minuten den Gegner mit 3:0 von der Platte. Gruber nahm es sehr entspannt auf.

Jonas kämpfte wie ein Stier, konnte nach den ersten beiden verlorenen Sätzen den dritten für sich entscheiden und im vierten wurde es dann ein Kopf an Kopf Rennen, wo aber leider Pindl in der Verlängerung ganz knapp die Nase vorne hatte und mit 14:12 gewann. Somit besiegte Pindl beide Spieler. Vroni und Stefan ließen dann nichts mehr anbrennen und besiegten beide jeweils in ihren Einzelspielen beide Gegner klar mit 3:0. Wer jetzt brav bis zum Schluss mitgelesen und mitgerechnet hat, kommt auf ein Endergebnis von 8:2 für die fünfte Mannschaft. Weiter gehts am Freitag den 20.10 auswärts in Rott.

Bericht von Dominik Weinzierl

3 gegen Polling

Am Mittwoch gastierte die fünfte Mannschaft bei der vierten Mannschaft des TSV 66 Polling, die ein komplett junges Team aufstellte. Wie im Manangerbericht von Reiti schon beschrieben, trat die fünfte Mannschaft diese Partie mit nur drei Spielern an.
Das einzige Doppel bestritt Vroni mit Dominik gegen Weinberger/Müller. Es war kein ruhmreiches Spiel mit vielen Fehlern von beiden Teams, aber die beiden Wasserburger waren routeniert genug es mit einem 3:0 runter zu spielen. Zeitgleich bestritt Heinz sein erstes Einzel gegen Kreitlmeier. Heinz spielte cool und gelassen, ließ der jungen Dame aber wenig Chancen und gewann somit klar mit 3:0.
Nach dem Doppel traten Vroni und Dominik Ihre Einzel an. Vroni musste in den ersten beiden Sätzen fast nichts tun, da der junge Müller selber viele Fehler machte, Sie nur Ihre Kelle hin hielt und klar an Vroni gingen. Im dritten Satz drehte Sie etwas zurück, was Ihr Gegner nutzte und einen Satz für sich entschied, aber Satz vier ging wieder an Vroni, da Sie all Ihre Routine auspackte und nichts mehr anbrennen ließ. Zeitgleich spielte Dominik gegen Weinberger, der im ersten Satz ein Feuerwerk hinlegte und dieser schnell zu Ende war. Aber ab den zweiten Satz schlichen sich immer wieder Leichtsinnsfehler ein, womit man den zweiten Satz in der Verlängerung herschenkte. Satz drei und vier waren schwer für Dominik, der sonst sehr leicht mit solchen Gegner umgehen kann und gewann diese Sätze sehr knapp.
Runde zwei eröffnete wieder Vroni gegen Weinberger, aber Vroni ließ wenig zu und gewann mit 3:0 relativ klar. Ausnahmsweise war jetzt Heinz am Zug, da die Nummer drei von Polling noch kein Spiel machen konnte. Heinz ließ in den ersten zwei Sätze fast nichts anbrennen und entschied diese beiden schnell und klar für sich. In Satz drei kam sein Gegner besser ins Spiel hinein und gewann sogar diesen Satz. Satz vier war aber wieder eine klare Sache für Heinz und schickte den jungen Krempl mit 11:6 von der Platte. Letztes Spiel in der zweiten Runde bestritt Dominik gegen Müller, was sich als spannendstes Spiel des Abends entpuppte. Satz eins war wieder ein Feuewerk von Dominik, aber diesen Schwung konnte man nicht in Satz zwei mitnehmen und gab diesen ab. Satz drei wieder das gleiche Feuerwerk von Dominik und Satz vier gab man wieder ab. Somit musste die Entscheidung im fünften Satz fallen. Da blieb Dominik gelassen, machte zwar noch den einen oder anderen kleinen Fehler, aber es reichte um es über die Bühne zu bringen.
Zu diesem Zeitpunkt führe man 7:2 gegen Polling, dann bekam der Gegner den letzten geschenkten Punkt durch fehlen des vierten Mannes und somit musste Vroni ein drittes und letztes mal ran um den Sack zu zumachen. Dies tat sich auch mit aller Ruhe, gab zwar einen Satz ab. Es reichte aber trotzdem zum souveränen 3:1 Sieg gegen Krempl und somit war der Sack zu.
Zum Abschluss ging es in voller Besetzung ins Pollingers Vereinsheim, wo man den Abend ausklingen ließ und mit der Empfehlung der Wasserburger vierten Mannschaft sich das Essen schmecken ließ.
Dominik Weinzierl

Erster Punkt für die fünfte Mannschaft

Am Freitag empfing die fünfte Mannschaft, die noch ohne Sieg in der Saison ist, die vierte Mannschaft von Haag in wahrscheinlich bester Besetzung.
Die Doppel waren wie immer der Schwachpunkt der Fünften, da man immer wechselnde Doppelpartner hat und so nicht wirklich eingespielt ist. Somit verlor man gleich zum Start des Abends beide Doppel relativ schnell und klar mit 1:3 und 0:3.
Markus: das erste Spiel war ein spannendes gut umkämpftes Spiel mit knappen Ergebnissen der Sätze, aber leider hat es nicht ganz zum Sieg gereicht. Aber im zweiten Spiel drehte Markus nach Satzverlust im zweiten Satz richtig auf und rang seinen Gegner zu Boden und ging mit 3:1 als Sieger von der Platte. Das dritte Spiel setzte noch eins drauf. Schnelle und lange Ballwechsel und Schweißperlen auf der Stirn bei beiden Spielern, war so schön anzusehen, dass man den fünften Satz brauchte, um die Entscheidung herbei zu führen. Dort hatte der Gegner leider das Quäntchen Glück und so verlor man das wichtigste Spiel des Abends mit 2:3.
Vroni: unsere #ichspielüberall Vroni brauchte im ersten Spiel einen Satz um reinzukommen und gab somit den ersten Satz ab, mit der Aussage, dass Sie jetzt weiß wie Ihr Gegner spielt. Nach dieser Ansage holte Sie sich die nächsten drei Sätze zwar knapp, aber Sieg ist Sieg. Das zweite Spiel lief auch sehr knapp in den Sätzen, auch dort kämpfte man um jeden Punkt und es zahlte sich aus und mit ging mit 3:1 als Sieger von der Platte. Drittes Spiel war dann fast zum Ausklinken bei Vroni, denn man gewann klar mit 3:0 und sicherte somit mit dem Ergebnis schon mal einen Punkt.
Dominik: Ging das erste Spiel locker leicht, denn er wusste sein Gegner hatte gute 120 Punkte weniger und dachte das wird ein lockeres 3:0. Aber da täuschte er sich. Der Gegner hielt gut mit und erzwang sogar einen Satzverlust für Dominik. Davon genervt, riss er sich im vierten Satz zusammen und beendete diesen Satz schnell und klar. Das zweite Spiel war ein sehr schwieriges Spiel, da Dominik wenig dem Gegner entgegen zu setzten hatte, zwar einen Satz gewinnen konnte, aber sein Gegner sehr stabil und ballsicher war, so dass er diese Begegnung verlor. Vor dem dritten Spiel kam der Tipp von der Vroni wie man gegen den “alten Nackler” spielen sollte. Dies wurde auch umgesetzt, aber der Gegner war ein hartnäckiger Brocken, deshalb fiel die Entscheidung zu Gunsten des jungen wilden Dominik im fünften Satz.
Heinz: Er musste sein erstes Spiel gegen den gleichen Gegner bestreiten wie Markus und Dominik, die Ihn nicht schlagen konnten, somit war das erste Spiel leider eine klare 3:0 Sache für den Gegner. Im zweiten Spiel, war der Gegner mit den Punkten auf gleichen Niveau wie Heinz, zwar verlor man den ersten Satz knapp in der Verlängerung, aber mit der Motivation des Kapitäns, wenn er das Spiel gewinnt, wird ein Spezie spendiert, ließ sich Heinz das sich nicht nehmen und spielte die anderen drei Sätze souverän und ging mit einem Jubelschrei und Gewinner von 3:1 von der Platte. Da das zweite Spiel Kraft kostete und der letzte Gegner sehr stark war, war da leider nicht mehr viel drinnen und ging mit 0:3 verloren.
Wer bis jetzt mitgelesen hat und bisschen überlegt und mitgerechnet hat, ging dieses Spiel 7:7 Unentschieden aus und somit der erste Punkt für die fünfte Wasserburger Mannschaft. Luft ist noch nach oben, leider muss man die nächsten Spiele auf Markus verzichten, der aus dem letzten Einzel mit Schulterproblemen rauskam.
Dominik Weinzierl


Fünfte gewinnt letztes Heimspiel

Am Freitag den 29.03. empfing die 5. Mannschaft die Gäste vom TSV Irschenberger zum letzten Punktspiel in der Saison. Da es am letzten Spieltag für beide Mannschaften um nix mehr ging, wollte man die Saision doch gut abschließen.

Bei den Doppel spielten Mähnert/Weinzierl gegen Eberhard/Felber. Der erste Satz ging klar an Wasserburg aber die Gäste kontereten im zweiten Satz prompt mit dem Satzgewinn. In Satz drei und vier war es dann eine enge Partie, die aber die Heimmannschaft für sich verbuchen konnte. Das zweier Doppel Henning/Heinz spielten gegen die jungen Rumrich/Garcewski.Ein Generationen Duell vom feinsten, so dass die ersten drei Sätzte relativ knapp waren und aber dann die Jugend bisschen nervös wurden und somit konnten Henning/Huber den vierten Satz mit 11:4 beenden zum Endstand von 3:1.
Dann gings los mit den Einzelpartien. Roland trat gegen Felber an und Dominik gegen Eberhard. Roland hatte am Anfang kleine Schwierigkeiten und lag schnell 0:2 hinten. Konnte sich im dritten Satz berappeln und gewann diesen. Diesen Schwung nahm er in den vierten Satz mit, reichte aber leider nicht ganz aus und somit ging dieser Satz mit 9:11 verloren. Dominik tat sich im ersten Satz auch schwer gegen seinen Gegner reinzukommen und verlor den ersten knapp mit 9:11, aber die anderen Sätze was folgten waren genauso heiß umkämpft wie der erste Satz. Er konnte aber die nerven behalten und gewann alle drei Sätze zum Endstand von 3:1.
Weiter gings im hinteren Paarkreuz wo Heinz den Schwung aus dem Doppel direkt mitnahm ins Einzel und seinen Gegner Garcewski keine Chance ließ und Ihn klar mit 3:0 von der Platte putzte. Hubert konnte diesen Schwung aus dem Doppel nicht ganz so gut mitnehmen und kämpfte hartnäckig gegen den jungen Rumrich aber diese behielt am Ende der Sätzte jeweils die Nerven, womit Hubert mit 0:3 erlag. Zwischenstand 4:2.
Runde zwei wurde wieder von Roland eingeleitet der jetzt gegen Eberhard antrat, dieser ließ aber Roland wenig Chancen zu und versenkte auch gute Topspins womit Eberhard mit 3:0 als Sieger von der Platte ging. Dominik hingegen setzte seinen guten Trend fort und fegte Felber klar in drei Sätzten von der Platte. Heinz der vom Doppel und Einzel Sieg beflügelt war ging mit einer Portion Mumm in sein zweites Einzel, dass sich aber zu einem harten und verbissenen Kampf herausstellte. Die Entscheidung viel somit erst im fünften Satz, da blieb der Junge Rummrich aber Nervenstark und gewann diesen mit 11:9. Hubert spielte gegen Garcewski, dieser aber nicht mit den Noppen klar kam und somit konnte Hubert einen Souveränren 3:0 Sieg einfahren. Zwischenstand nach Runden zwei: 6:4
Runde drei läutetete Heinz ein der gegen Eberhard ran musste, kaputt durch sein vorheriges Einzel kämpfte er trotzdem und konnte immerhin einen Satz für sich entscheiden, was aber leider nicht reichte und somit Eberhard mit 3:1 wieder als Sieger von der Platte ging. Roland spielte Zeitgleich gegen Rummrich der vorher eben Heinz ganz knapp schlug. Bei Ihm war aber auch die Luft raus und Roland machte kurzen Prozess und gewann klar mit 3:0. Somit lag der Matchball bei Dominik der gegen Garcewski antrat. Da Dominik dachte er gewinnt dies ganz locker und easy zeigte sich der Gegner aber zäher Bursche Ihn in den fünften Satz zwang. Da blieb aber Dominik Nervenstark und gewann diesen Entscheidenden Satz mit 11:4.
Somit gewann die 5. Mannschaft auch ihr letzte Heimspiel in dieser Saison. Anschließend ging es zum Wirt wo leider die Gäste einen höheren Anteil an Wirtgängern hatten als die Wasserburger. Aber das kompensierte man mit den anderen anwesenden Mannschaften und somit blieben ein paar hartnäckige bis 2 Uhr beim Juhjar und feierten einen gelungen Saisonabschluss.

Wichtiger Sieg der fünften Mannschaft

Am Freitag, den 8.2., empfing die 5.Mannschaft ebenfalls die 5. Mannschaft des SV DJK Heufeld. Nach dem letzten Spiel gegen Vagen, das man leider nur zu dritt antrat, ging man mit einer großen Portion Wut aber auch mit Selbstbewusstsein in dieses Spiel. Doppel 1 mit Mähnert/Weinzierl spielten gegen das Doppel 1 Röckl/Demmel, die aber keine großen Gegner für unsere Wasserburger waren und man ging klar und sehr flott mit 3:0 als Sieger von der Platte. Anders das Doppel 2 mit Henning/Huber, die gegen Deckert/Süß die ersten zwei Sätze in der Verlängerung für sich entschieden, aber dann einbrachen oder die Gegner besser ins Spiel kamen. Das kann man sehen wie man will, deswegen entschied sich dieses Spiel aber erst im fünften Satz, der mit 8:11 verloren ging.

Roland Mähnert: Das erste Spiel von Roland gegen Röckl war ein sehr schönes Offensivspektakel, was sehr offen und spannend war. Leider fehlte der nötige Biss, was zum Ergebnis führte, dass das erste Einzel mit 1:3 verloren ging. Im zweiten Einzel gegen Deckert, der sehr viel mit der Rückhand spielte, war leider auch nicht viel zu machen bei und dieses Einzel ging leider mit 0:3 verloren. Aber das dritte und letzte Einzel sorgte für Klarheit – gegen Demmel ging Roland als dominanter Sieger von 3:0 von der Platte. Fazit: Doppel war gut mit wenig Fehlern, in den beiden ersten Einzel fehlte das Quäntchen Training, aber für den Dreier hat es auch so gereicht.

Dominik Weinzierl: Auch er durfte gegen Deckert und Röckl antreten, hatte aber mit beiden auch ein wenig zu kämpfen, da beide Gegner viele Topspins zurückbrachten und viele Punkte durch ihre Angaben machten. Beide Einzel waren mit 3:1 erfolgreich. Im dritten Einzel gegen Süß war nicht viel Aufwand nötig und er ging klar mit 3:0 als Sieger vom der Platte, was dann auch das Ende des Spiels bedeutete. Fazit: Wieder mit drei Einzelsiegen baut er seine Bilanz auf 10:0 und sorgte auch mit dem Doppel zu 50% der Punkte.

Heinz Henning: Sein erstes Einzel gegen Süß war laut seiner Aussage ein sehr komisches Spie. Die Sätze waren alle relativ knapp, leider ging er mit 0:3 als Verlierer von der Platte, aber dafür Schlug er doppelt zurück. Demmel, der Nummer drei, ließ er keine Chance und servierte ihn mit 3:1 ab. Highlight war sein drittes Einzel gegen Deckert. Während Roland gegen ihn verlor, machte Heinz es wie Domink, spielte konstant und machte sich die Schwächen seines Gegners zu nutzen. Aber es war im vierten Satz eine reine Zitterpartie, die aber mit 15:13 zu unseren Gunsten fiel und als Baustein für den Sieg galt. Endstand 3:1.

Hubert Huber: Unser Oldie, auf den man sich mittlerweile verlassen kann, machte als Einziger nur zwei Einzel. Gegen Demmel gewann er sehr klar mit anfangs leichten Schwächen, da der Gegner mit seinen Noppen und Spielweise nicht klar kam. Endstand hier 3:1. Sein zweiter Gegner Süß hatte weniger Probleme mit den Noppen vom Hubert. Der erste Satz war zum Abtasten und ging dann in der Verlängerung verloren. Im zweiten Satz war er besser dabei und gewann diesen. Satz drei und vier waren bei sehr spannend. Leider gingen diese knapp an den Gegner, womit Hubert leider 1:3 verlor.

Wer jetzt richtig gerechnet, gezählt und gelesen hat, der stellt fest, dass die 5. Mannschaft einen wichtigen Sieg gegen Heufeld erlangt und somit sich weiter in Lauerstellung hält. Es spielen vier Mannschaften um die vorderen Plätze und der Rest eher um die hinteren. Man möchte diese Rückrunde gut abschließen, obwohl man doch schon zweimal in den sauren Apfel hat beißen müssen. Zum Wirt ging von Heufeld keiner mit, aber drei Spieler haben den Abend beim Jujhar ausklingen lassen und auf den Sieg angestoßen.

Dominik Weinzierl

Zweiter Sieg in folge der fünften Mannschaft

Zum ersten richtigen Heimspiel der fünften Mannschaft empfingen Sie die Gäste vom TTV Rosenheim IV. Da man die oberen in die zweite Abgab für ein aussichtsloses Pokalspiel ging man mit den restlichen Anwesenden in diesen Kampf.

Das Doppel Eins bildet die junge Generation Weinzierl/Meltl die gegen das Doppel Eins Agasarjan/Samjeske antraten. Die ersten beiden Sätze gingen klar an Wasserburg währen der dritte Satz abgegeben wurde machten die zwei im vierten kurzen Prozess und gingen mit 3:1 als Sieger von der Platte. Somit blieben Weinzierl/Meltl weiterhin ungeschlagen. Das zweite Doppel spielten die zwei Oldies Henning/Huber die gegen Voß/Schwerdtfeger die im ersten Satz sich erst finden mussten und diesen mit 6:11 hergaben. Im zweiten Satz erging es beiden besser und entschieden den für sich. Leider konnten Sie das Niveau nicht halten und der Gegner wurde auch immer besser und stärker und verloren die anschließenden zwei Sätze und gingen mit 1:3 von der Platte.

Dominik spielte zum ersten Mal auf der ersten Position und ging leicht nervös in das erste Spiel gegen Agasarjan, spielte aber die ersten zwei Sätze beständig somit diese an Ihn ging. Im dritten Satz blockte sein gegenüber sehr viele Bälle und auch die Topsins kamen an und somit ging dieser Satz an Rosenheim. Dies ließ sich er aber nicht auf sich sitzen und gewann den vierten Satz sehr deutlich mit 11:4 und ging als Sieger von der Platte.  Zur selben Zeit durfte Celina die an der ungewohnten zweiten Position spielen darf gegen die Nummer eins von Rosenheim Voß ran. Dieser spielte mit ohne große Mühe und schlug Celina klar mit 0:3. Nun durften die Oldies zeigen was Sie drauf haben. Heinz spielte gegen Samjeske den er sehr klar und deutlich mit 3:0 und große Mühe von der Platte fegte. Hubert hingegen hatte mit Schwerdtfeger einen Spieler in seinem alter und Spielniveau gegenüber was ein spannendes Spiel versprach. Die ersten beide Sätze entschied Hubert für sich aber im dritten Satz konnte er nicht zu machen und verlor mit 12:14. Gestärkt von diesem Satz setzte Schwerdtfeger einen großen Kampf im vierten Satz an der auch erst in der Verlängerung an den TTV ging. Also musste die Entscheidung im fünften ran, Kopf an Kopf spielten Sie Punkt für Punkt auch diesen in die Verlängerung der mit 12:10 an Hubert ging. Zwischenstand nach Einzel und Doppel 4:2.

Die zweite Runde eröffnete Dominik gegen Voß. Den ersten gewann er Souverän mit 11:5 während im zweiten Satz sein Gegner besser ins Spiel kam und diesen mit 9:11 verlor. Der dritte Satz ging wieder etwas deutlicher an Dominik währen im vierten Satz es wieder sehr spannend wurde doch er behielt die nerven und streckte Voß mit 11:9 nieder und gewann auch dieses Spiel mit 3:1. Celina durfte gegen Agasarjan ran aber der hatte auf jeden Ball von Celina eine Antwort parat und besiegte Sie leider schnell in drei Sätzen. Weiter gings wieder mit einem Duell das viel Spannung auf sich warten ließ. Heinz trat gegen Schwerdtfeger an. Auch hier mussten fünf Sätze gespielt werden. Die ersten beiden Sätze verlor Heinz ganz knapp und drohte sogar das Spiel aus der Hand zu geben, aber er schaffte den Tourn around. Im dritten Satz kam er immer mehr mit dem Spiel des Gegners klar und schaffte den Combeack Sieg mit 11:6, 11:7 und 11:5 zum Endstand von 3:2. Hubert spielte gegen Samjeske der nicht mit den Noppen von Hubert klar kam und das Spiel in drei klaren Sätzen für sich Endschied. Zwischenstand 7:3.

Ein Sieg fehlte um den zweiten Saisonsieg entgegen zu fiebern und somit ging es in die dritte Runde. Diese begann Heinz der jetzt gegen Voß im oberen Paarkreuz spielen musste, aber kaputt vom Spiel gegen Schwerdtfeger war und Voß Ihn auch wenig Chancen ließ verlor Heinz klar in drei Sätzen. Also lag es in der Hand des Kapitäns der fünften Mannschaft der gegen die Schwerdtfeger an die Platte als Favorit ging. Der Gegner war durch zwei harte und lange fünf Satz Spiele auch nicht mehr ganz bei Kräften und somit gewann Dominik dieses Spiel mit wenig Mühe aber zum Schluss auch mit bisschen Glück mit 3:0 gegen Schwerdtfeger. Somit kam es zum Endstand von 8:4.

Diesen Sieg feierte die fünfte Mannschaft ohne Gegner aber selber mit 100% Beteiligung beim Jujhar. Nach diesen beiden Souveränen Siegen gab man sich als Saisonziel in den Top3 zu stehen und bis auf das abgegeben Spiel gegen Babensham keine Niederlage zu kassieren. Wird zwar eine schwere aber machbare Aufgabe.

Dominik Weinzierl